Harmonische Alphorn-Klänge treffen auf die Architektur einer Kirche im Stil des Brutalismus und treten in den Dialog mit dem Raum.
Dabei wird das Alphorn durch elektronische Effekte (Looper, Oktaver, Echo, Verzerrer) variiert und erweitert. So entsteht ein fließender, sich ständig verändernder Klangteppich, der sich ausbreitet und die Zuhörer zum Durchatmen, Zurücklehnen und Entspannen einlädt.
Wer die spielerischen Fähigkeiten des Alphornisten ebasa Pallada kennt, weiß, dass dabei immer wieder Überraschendes, Virtuoses erklingt.
Eine Stunde zum Innehalten und Aufhorchen.